Multiple Sklerose (MS) – verständlicherweise ist diese Diagnose für die meisten Menschen sehr angsteinflößend. Die Prognosen sind aber oft viel positiver als man annimmt: selbst bei einer jahrelangen Erkrankung können sich viele Betroffene uneingeschränkt im Haushalt bewegen, gehen weiterhin arbeiten und ihren Hobbys nach. Aber was ist wenn sich der Zustand des Erkrankten verschlechtert und die Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist? Was ist wenn der Diagnostizierte auf permanente Hilfe angewiesen ist? Was müssen der Pfleger und der zu Pflegende wissen und beachten?